Ganzbeinstandaufnahmen zur Prothesenplanung
Beim digitalen Röntgen werden genau wie beim herkömmlichen Röntgen konventionelle Röntgenstrahlen verwendet, um Gewebe- und Knochenstrukturen zu durchdringen. Es wird aber kein Film belichtet, um ein Bild anzufertigen, sondern eine digitale Speicherfolie. Diese wird dann von einem Laserscanner ausgelesen und vom Computer als Bild gespeichert.
Aufgrund der höheren Empfindlichkeit und der Möglichkeit der digitalen Nachbearbeitung am Computer ist die Strahlendosis deutlich reduziert und Fehlbelichtungen werden vermieden.
Beim digitalen Röntgen werden alle Organe und Knochen des Körpers bei unterschiedlichsten Krankheitsbildern untersucht. Dabei sind auch spezielle Aufnahmen von Lunge, Herz, Magen-Darm-Passage und die Untersuchung des Dickdarms möglich.